Dienstag, 6. Mai 2008
Goeche-la Trek, Sikkim
markob, 14:15h
Die Frühlingszeit in Indien ist die perfekte Urlaubszeit,
da sie direkt zwischen dem in manchen Regionen ziemlich kalten Winter und der Regenzeit, dem Monsun liegt.
So habe auch ich meine letzten 2 Wochen Urlaub genommen um in den indischen Bundesstaat Sikkim zum trekken zu fahren!
Als erstes ging es nach Gangtok, der Hauptstadt von Sikkim um dort bei einer Reiseagentur meinen Trek vorzubereiten.
Dort habe ich 2 Tage mit Sightseeing und meinem sehr netten Guide verbracht, da die Agentur etwas Zeit benötigt hat um Träger und Jows (das sind sog. Hybride, also eine Kreuzung aus Jacks und Kühen, zu engl. Jacks + Cows macht JOWS) bereit zu stellen.

Ein buddhistisches Kloster in Rumtek.

Die sog. "Jows"

Einige Träger baden sich in einem Gebirgsfluss.

Die Aussicht von unserer ersten Berghütte auf
ca. 3000 m.

Der Weg durch den Rohodendrenwald.


Über 4000 m. ist man dankbar, sein Gepäck nicht selbst tragen zu müssen.
Wenn die Luft so dünn wird kommt man schnell in Atemnot. Jesse, der Australier aus meiner Gruppe musste nachdem ersten Tag bereits absteigen, er litt an Höhenkrankheit und unser Guide hielt es für das beste, dass er ins Tal zurückkehrt!

Die Aussicht vom "Viewpoint Dzongri".

Meine Wenigkeit zusammen mit dem Kanchendzonga,
der dritthöchste Berg der Welt!

Die Aussicht vom "Viewpoint Dzongri".

Ein halbwildes Jack.

Über 4000 m. gibt es kaum noch Vegetation.


"Prakash" einer unser Träger.

Am Ende dieses Tals liegt unser Ziel, der Goeche-la Viewpoint auf 4960 m.
Ich habe es leider nur bis 4600 geschafft, da es mir an diesem Tag nicht sehr gut ging.

Aussicht vom "Viewpoint Goeche-la".

Sonnenaufgang in der Nähe von Goeche-la.

Aussicht vom "Viewpoint Goeche-la".

Das "Flussbett" eines ehemaligen Gletschers.
Vorschau:
Im Juni besucht uns ein Filmteam um einen Film über unser Projekt zu drehen!
Im Juli wird es Zeit meine Abreise vorzubereiten, da ich am 31.07. zurück nach Deutschland fliegen werde.
Viele grüße Marko
da sie direkt zwischen dem in manchen Regionen ziemlich kalten Winter und der Regenzeit, dem Monsun liegt.
So habe auch ich meine letzten 2 Wochen Urlaub genommen um in den indischen Bundesstaat Sikkim zum trekken zu fahren!
Als erstes ging es nach Gangtok, der Hauptstadt von Sikkim um dort bei einer Reiseagentur meinen Trek vorzubereiten.
Dort habe ich 2 Tage mit Sightseeing und meinem sehr netten Guide verbracht, da die Agentur etwas Zeit benötigt hat um Träger und Jows (das sind sog. Hybride, also eine Kreuzung aus Jacks und Kühen, zu engl. Jacks + Cows macht JOWS) bereit zu stellen.

Ein buddhistisches Kloster in Rumtek.

Die sog. "Jows"

Einige Träger baden sich in einem Gebirgsfluss.

Die Aussicht von unserer ersten Berghütte auf
ca. 3000 m.

Der Weg durch den Rohodendrenwald.


Über 4000 m. ist man dankbar, sein Gepäck nicht selbst tragen zu müssen.
Wenn die Luft so dünn wird kommt man schnell in Atemnot. Jesse, der Australier aus meiner Gruppe musste nachdem ersten Tag bereits absteigen, er litt an Höhenkrankheit und unser Guide hielt es für das beste, dass er ins Tal zurückkehrt!

Die Aussicht vom "Viewpoint Dzongri".

Meine Wenigkeit zusammen mit dem Kanchendzonga,
der dritthöchste Berg der Welt!

Die Aussicht vom "Viewpoint Dzongri".

Ein halbwildes Jack.

Über 4000 m. gibt es kaum noch Vegetation.


"Prakash" einer unser Träger.

Am Ende dieses Tals liegt unser Ziel, der Goeche-la Viewpoint auf 4960 m.
Ich habe es leider nur bis 4600 geschafft, da es mir an diesem Tag nicht sehr gut ging.

Aussicht vom "Viewpoint Goeche-la".

Sonnenaufgang in der Nähe von Goeche-la.

Aussicht vom "Viewpoint Goeche-la".

Das "Flussbett" eines ehemaligen Gletschers.
Vorschau:
Im Juni besucht uns ein Filmteam um einen Film über unser Projekt zu drehen!
Im Juli wird es Zeit meine Abreise vorzubereiten, da ich am 31.07. zurück nach Deutschland fliegen werde.
Viele grüße Marko
... comment
anna grzybek,
Sonntag, 18. Mai 2008, 23:43
Servus Marko,
wir lesen gerade, eigentlich zun ersten Mal, in Deinem Blogg.
Zuvor haben wir immer nur über Manfred oder Deine Oma von Deinen "Abdenteuern" mitbekommen, durch ausgedruckte Blogg-Beitäge und so, aber auch wir sind jetzt ins Zeitalter der "blogger" gegangen und haben uns mal angemeldet, offensichtlich oder hoffentlich mit Erfolg.
Als mittlerweile geübte Alpinisten können wir aber mit Deinen 4600 Metern natürlich nicht mithalten, "Reschpekt", wie man hier sagt, sehr beeindruckend, Deine Erlebnisse.
Wir feuen uns auf weitere Eindrücke von "Indi-Marko".
Viele Grüße und alles Gute aus dem exotischen Bayern
Anna & Jörg
P.S.: Die Sprache der Einheimischen verstehe ich hier immer noch nicht
wir lesen gerade, eigentlich zun ersten Mal, in Deinem Blogg.
Zuvor haben wir immer nur über Manfred oder Deine Oma von Deinen "Abdenteuern" mitbekommen, durch ausgedruckte Blogg-Beitäge und so, aber auch wir sind jetzt ins Zeitalter der "blogger" gegangen und haben uns mal angemeldet, offensichtlich oder hoffentlich mit Erfolg.
Als mittlerweile geübte Alpinisten können wir aber mit Deinen 4600 Metern natürlich nicht mithalten, "Reschpekt", wie man hier sagt, sehr beeindruckend, Deine Erlebnisse.
Wir feuen uns auf weitere Eindrücke von "Indi-Marko".
Viele Grüße und alles Gute aus dem exotischen Bayern
Anna & Jörg
P.S.: Die Sprache der Einheimischen verstehe ich hier immer noch nicht
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