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Donnerstag, 6. September 2007
Indien Fuer ein Jahr
markob, 11:50h
Als ich in Kalkutta aus dem Flugzeug gestiegen bin, war ich erstmal ein wenig geschockt (nicht das letzte Mal), hier sind 30 Grad.
Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit waehrend des Monsun sind die gefuehlten Temperaturen aber wesentlich hoeher.
Ich bin um ca. 1 Uhr Ortszeit in meinem Hostel angekommen und war als Erstes nur platt.
Trotzdem habe ich schon etwas von der Stadt und den Leuten gesehen.
Hier ist ales sehr dreckig, Menschen schlafen auf den Strassen ueberal laufen Hunde rum und das Abwasser wird neben der Strasse abgefuehrt.
Der Geruch ist auch Gowoehnungsbeduerftig, in der Ersten Nacht habe ich nicht gut geschlafen denn ich hatte ein Fenster offen und es ist haeufig ein Auto vorbeigefahren.
Man gewoehnt sich jedoch an alles. Mittlererweile (nach 2 Tagen) find ich es gar nicht mehr so dreckig und den Geruch rieche ich nur noch sehr selten.
Die Inder sind dafuer sehr freundlich. Selten habe ich vorher ein so freundliches Volk kennengelernt, das scheint alle Widrigkeiten wieder wett zu machen.
Ich lebe in einem muslimischen VIertel und werde in einem hinduistischen Viertel arbeiten.
Die Schule welche mein Haupteinsatzort sein wird liegt direkt neben einem Muellberg. Auch daran musste ich mich erst gewoehnen. Es ist generell so, dass man irgendwo hinkommt und man sich nicht so recht damit abfinden will. Aber nach ein paar Tagen lernt man das zu akzeptieren wie es ist. Natuerlich versuchen wir hier etwas zu aendern, aber das braucht sehr viel Zeit.
Wir setzen bei der Bildung der juengsten also der Kinder an. Hauptsaechlich werden kinder hier geschult. Sie sind es auch die mir freude bereiten. kleine Strahlende Augen die fast immer gluecklich sind. Egal unter welchen Umstaenden.
So weit fuer heute spaeter mehr ...

Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit waehrend des Monsun sind die gefuehlten Temperaturen aber wesentlich hoeher.
Ich bin um ca. 1 Uhr Ortszeit in meinem Hostel angekommen und war als Erstes nur platt.
Trotzdem habe ich schon etwas von der Stadt und den Leuten gesehen.
Hier ist ales sehr dreckig, Menschen schlafen auf den Strassen ueberal laufen Hunde rum und das Abwasser wird neben der Strasse abgefuehrt.
Der Geruch ist auch Gowoehnungsbeduerftig, in der Ersten Nacht habe ich nicht gut geschlafen denn ich hatte ein Fenster offen und es ist haeufig ein Auto vorbeigefahren.
Man gewoehnt sich jedoch an alles. Mittlererweile (nach 2 Tagen) find ich es gar nicht mehr so dreckig und den Geruch rieche ich nur noch sehr selten.
Die Inder sind dafuer sehr freundlich. Selten habe ich vorher ein so freundliches Volk kennengelernt, das scheint alle Widrigkeiten wieder wett zu machen.
Ich lebe in einem muslimischen VIertel und werde in einem hinduistischen Viertel arbeiten.
Die Schule welche mein Haupteinsatzort sein wird liegt direkt neben einem Muellberg. Auch daran musste ich mich erst gewoehnen. Es ist generell so, dass man irgendwo hinkommt und man sich nicht so recht damit abfinden will. Aber nach ein paar Tagen lernt man das zu akzeptieren wie es ist. Natuerlich versuchen wir hier etwas zu aendern, aber das braucht sehr viel Zeit.
Wir setzen bei der Bildung der juengsten also der Kinder an. Hauptsaechlich werden kinder hier geschult. Sie sind es auch die mir freude bereiten. kleine Strahlende Augen die fast immer gluecklich sind. Egal unter welchen Umstaenden.
So weit fuer heute spaeter mehr ...

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